Im Rahmen des Semesterprojekts im zweiten Semester des Mobile Masterstudiengangs haben Michaela Buschberger und ich die mobile App "FeliCity" umgesetzt. Die App ist eine Sightseeing-App, die dem Nutzer die Möglichkeit bietet, die Stadt zu besuchen, indem er durch Kategorien wie Kunst & Kultur, Natur pur oder Geschichte navigiert. Die App enthält auch Informationen zu den einzelnen Sehenswürdigkeiten.
Im zweiten Semester war die Zusammenarbeit zwischen den Masterklassen auch im Rahmen einer anderen Lehrveranstaltung geplant. Wir hatten daher das Glück, drei Kollegen zu beauftragen, uns bei der Erstellung der Inhalte zu unterstützen.
Funktionen
Nach der Installation der App wird zunächst ein Onboarding angeboten, um dem Nutzer gleich zu Beginn die verschiedenen Funktionen zu zeigen. Nach der Registrierung bzw. dem Einloggen hat der Nutzer die Möglichkeit, sich die verfügbaren Städte anzusehen. Momentan ist es möglich, Linz und Wien zu erkunden. Die Städte, die in Zukunft verfügbar sein werden, sind hier ebenfalls aufgelistet, können aber noch nicht ausgewählt werden.
Nach der Auswahl einer Stadt werden die verfügbaren Kategorien und die verfügbaren Sehenswürdigkeiten angezeigt. Sie können sich auch die einzelnen Sehenswürdigkeiten genauer ansehen und erhalten grundlegende Informationen zu jedem Ort.
Ein großer Teil der App besteht aus der Routenplanung. Ein Benutzer kann die von ihm bereits erstellten Routen einsehen und auch die veröffentlichten Routen anderer Benutzer speichern und zu einem späteren Zeitpunkt abfahren.
Für die Routenplanung haben wir einen Konfigurator. Durch Eingabe verschiedener Parameter wird aus dem Backend eine Sammlung von Points of Interest geliefert, die der Nutzer im Frontend weiter bearbeiten kann, bevor er speichert und losläuft.
Wie soll es weitergehen...
Wir haben noch viele Ideen, wie wir FeliCity noch besser machen können. Aber die ersten Schritte werden sicherlich sein, die Grundfunktionalität der Navigation zu vervollständigen, und wir haben noch einige Fehler zu beheben. Unser Ziel wäre es, die App zu veröffentlichen und eventuell für iOS zu entwickeln.